Ja, Arbitrage ist in Kanada, Europa und den USA legal. Viele Anleger bevorzugen diese Art des Handels, weil sie für Liquidität sorgt und die Markteffizienz fördert, indem sie Preisdiskrepanzen identifiziert und die Preiskonvergenz fördert.

Ganz und gar nicht! AI Arbitrage ist so konzipiert, dass es auch für Anfänger einfach zu bedienen ist. Bei der Einrichtung helfen Ihnen unsere Support-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter innerhalb weniger Minuten. Sobald Sie das einfache KI-System mit Ihrem Kontoverwalter eingerichtet haben, können Sie von Arbitrage-Gelegenheiten profitieren, ohne über vorherige Handelserfahrung verfügen zu müssen.

Obwohl der Handel mit künstlicher Intelligenz als risikolos gilt und die Preisunterschiede in der Regel sehr gering sind, haben Händler aufgrund von menschlichen Fehlern geringe Verluste von 0,2 % bis 0,5 % ihrer Investition erlitten. Im Vergleich zum traditionellen Day- und Swing-Trading, bei dem ein Verlust von bis zu 100 % der Investition möglich ist, sind diese Verluste jedoch gering.

Reine "Lehrbucharbitrage" gilt als risikoarm (oder risikolos), da sie aus dem Kauf auf einem Markt und dem Verkauf auf einem anderen Markt besteht, ohne dass zusätzliches Kapital benötigt wird. Das Risiko ist gering, da die Preisunterschiede in der Regel minimal sind. Es handelt sich jedoch häufig um große Handelsvolumina, die Verwendung von Fremdkapital, Schwankungen im Laufe der Zeit und andere Faktoren. Um Erfahrungen zu sammeln und das Risiko als Anfänger zu minimieren, empfehlen wir dringend, mit einer Anfangsinvestition von mindestens 250 CHF zu beginnen. Wenn alle Märkte vollkommen effizient wären, gäbe es keine Arbitragemöglichkeiten. Die Märkte sind jedoch selten perfekt. Arbitrage-Händlern bieten sich daher zahlreiche Möglichkeiten, von Preisunterschieden zu profitieren.